Machbarkeitsstudie für eine interkommunale Kooperation der Anlagen Juch (Zumikon) und Fohrbach (Zollikon)
Ausgangslage
Die beiden Gemeinden Zollikon und Zumikon besitzen und betreiben je ein eigenes, kombiniertes Hallen- und Freibad. Beide Bäder sowohl das Hallen- und Freibad Fohrbach (Zollikon) als auch das Hallen- und Freibad Juch (Zumikon) lassen sich nicht kostendeckend betreiben. Die zu tragenden jährlichen Betriebsdefizite bewegen sich in für die Gemeinden relevanten Grössenordnungen. Die beiden Gemeinden wollen nun gemeinsam prüfen, ob sich aus einer engeren Zusammenarbeit der Bäder eine effizientere Leistungserbringung erzielen liesse: In erster Priorität die Erbringung der gleichen Leistung bei tieferem Mitteleinsatz und in zweiter Priorität die Realisierung einer höheren Leistung oder Qualität bei gleichem Mitteleinsatz.
Auftraggeber
Gemeinde Zumikon und Gemeinde Zollikon
Zeitraum
April 2020 bis 2021
Auftragsbeschreibung und Vorgehensweise
Auftragsbeschreibung
- Identifikation von Synergien und deren Validierung
- Entwickung einer geeigneten Zusammenarbeitsform und Vorgehensplan
Vorgehensweise und Teilleistungen
- Interviews und Dokumentenanalyse im Rahmen der Betriebsanalyse. Dimensionen Wirtschaftlichkeit, Organisation, Technik, Strategie/Politik.
- Ist-Analyse und Abstecken der Rahmenbedingungen für eine Zusammenarbeit (beide Bäder)
- Identifikation von möglichen Zusammenarbeitsbereichen
- Ableiten / Zusammenstellen von Varianten der Zusammenarbeit