Beurteilung Optionenwahl zur Betriebsführung ihrer Sportanlagen, Stadt Thun
Ausgangslage
Die wichtigen Sportanlagen mit Ausnahme des Freibades sind in Thun genossenschaftlich oder als Aktiengesellschaft organisiert. Die Eissportanlage im Besonderen weist einen mittleren bis hohen Sanierungsbedarf auf. Hinzukommt eine starke personelle Überalterung der für die Anlagen zuständigen Organe resp. Personen. Die Stadt Thun hat sich deshalb entschieden, die Kontrolle der Anlagen zu übernehmen und damit eine Vereinfachung der Schnittstellen zu erreichen.
Auftraggeber
Stadt Thun
Zeitraum
Mai 2014 bis Juni 2014
Auftragsbeschreibung und Vorgehensweise
Auftragsbeschreibung
- Beurteilung Vor- und Nachteile einer differenzierten Betriebsführung
- Vor- und Nachteile einer privatrechtlichen Trägerschaft mittels Betriebs-AG
- Abschätzung der finanziellen Effekte betreffend jährlichen Aufwand, Ertrag, Erfolg
- Betriebsführungsmodelle vergleichbarer Anlagen
Vorgehensweise und Teilleistungen
- Gegenüberstellung der verschiedenen Optionen der Betriebsführung
- Beurteilung 1: klassische «Make-or-Buy»-Entscheidung mit Varianten
- Beurteilung 2: Zentralisierung oder Dezentralisierung, resp. wie viel Zentralisierung macht Sinn
- Pauschale Einschätzung der finanziellen Auswirkungen
- Kurzbericht zur Beurteilung der Optionenwahl der Stadt Thun zur Betriebsführung Ihrer Sportanlagen