Gesunde Mitarbeitende – gesundes Unternehmen
Wie sieht BGM im Betrieb aus?
Bei der Swisscom heisst es Swisscom Move!, die Post nennt es Postactivity. Vielseitig sehen die Programme zur Förderung von sportlichen und kulturellen Aktivitäten innerhalb der Unternehmen aus. «Teile deine Begeisterung, dein Hobby, deine Freude, wir unterstützt deine Idee», so klingen in etwa die Mottos, welche zum Ziel haben, den sportlichen und kulturellen Austausch der Mitarbeitenden innerhalb der Freizeit zu fördern. Verfügst du über ein Hobby, das du gerne mit deinen Arbeitskolleginnen und -kollegen teilen würdest? Als Mitarbeitender stehen die Türen und Möglichkeiten offen sich mit anderen ausserhalb der Arbeitswelt zu verbinden. Sei dies als Anbieter einer Aktivität oder als Teilnehmer. Alle Mitarbeitenden profitieren von diesen Angeboten, egal ob es sich dabei um das Kennenlernen von neuen Aktivitäten, den Austausch oder das Networking handelt. Ein starker Boom lässt sich bei gesundheitsrelevanten Aktivitäten feststellen, d.h. Entspannung, Yoga, Hypnose, aber auch auf Ebene Prävention bei sogenannten Präventionstagen. Die Vielfalt an Aktivitäten ist breit. Jedoch führen Aktivitäten, welche absolute Wagnisse (gemäss Definition der SUVA) beinhalten, zu einer Ablehnung der Aktivitätsidee.
Die Unterstützung zahlt sich mehrfach aus
Die Organisation und Durchführung der Aktivitäten findet in der Freizeit statt. Fallen Kosten an, so werden diese auf alle Teilnehmenden einer Aktivität verteilt. Die Beiträge der Teilnehmenden sollen aber nicht gewinnbringend, sondern nur kostendeckend sein. Das Administrationsteam unterstützt aktiv diverse Aktivitäten und hilft bei der Suche, Organisation und Finanzierung von Infrastruktur und unpersönlichem Material mit. Aus Sicht der Organisationen zahlt sich ein solches BGM-Programm gleich mehrfach aus. So fördert es die Eigeninitiative der Mitarbeitenden, führt erwiesenermassen zu gesünderen und zufriedeneren Mitarbeitenden, welches sich wiederum positiv auf das Wohlbefinden am Arbeitsplatz übertragen lässt. Eine abnehmende Mitarbeiterfluktuation, wie auch das positive Image als initiatives Unternehmen aus Sicht von BewerberInnen sind weitere Randerscheinungen, die ein proaktives BGM mit sich bringt. Sämtliche Betreuende einer kulturellen oder sportlichen Aktivität profitieren von einem breiten Netzwerk an Gleichgesinnten wie auch von einem jährlich durchgeführten Aus- und Weiterbildungsanlass.
BPM Sports als administrativer Unterstützer
Als Teil der Administration unterstützt BPM Sports bei der Umsetzung der eingereichten Aktivitätsentwürfe. Das dreiköpfige Team kümmert sich um alle Sprachregionen und ist somit direkter Ansprechpartner bei der Umsetzung einer Aktivität. Das Engagement von BPM Sports beinhaltet nebst der Aktivitätsbetreuung, d.h. von der initialen Idee bis zur Umsetzung, die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten, die Planung und Umsetzung des jährlichen Aus- und Weiterbildungsanlasses und auch die Förderung des Bekanntheitsgrades innerhalb der Organisation.